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Allgemein

Zivilschutz-Probealarm

Bezirk Urfahr-Umgebung zur Übersicht

Samstagmittag wurde wieder der alljährliche Zivilschutz-Probealarm durchgeführt. Zwischen 12.00 und 12.45 Uhr waren vier unterschiedliche Sirenensignale zu hören. Allerdings heulten auch heuer nicht alle Sirenen in Oberösterreich mit.

Textquelle: ORF OÖ (<link (http://ooe.orf.at/news/stories/2672004/>http://ooe.orf.at/news/stories/2672004/</link>) Exakt um 12.00 Uhr startete die Sirenenprobe mit einem 15 Sekunden langen Dauerton, der den Beginn der Probe ankündigt. Dann folgt ein drei Minuten anhaltender Dauerton, der im Ernstfall vor einer herannahenden Gefahr warnt. In einer echten Krisensituation sollte man das Radio oder den Fernseher einschalten, um sich über empfohlene Verhaltensmaßnahmen zu informieren.
Alarm
Ein 60 Sekunden dauernder auf- und abschwellender Heulton bedeutet anschließend „Alarm“. Im Ernstfall wären hier schützende Bereiche oder Räumlichkeiten aufzusuchen. Die Maßnahmen, die über Radio und Fernsehen durchgegeben werden, sollen befolgt werden.
Entwarnung
Der abschließende, eine Minute anhaltende Dauerton gibt dann wieder Entwarnung. Auch in diesem Fall wären im Ernstfall Zusatzinformationen über Hörfunk und Fernsehen zu erfahren.
Überprüfung der Funktionsfähigkeit
Mit dem Probealarm soll einerseits die Funktionsfähigkeit des flächendeckenden Alarmsystem getestet, andererseits die Bevölkerung mit den Bedeutungen der Signale vertraut gemacht werden. Im Vorjahr haben in Oberösterreich von 1.430 Sirenen nur zwei ihren Dienst beim Probealarm verweigert.
Eine Sirene verweigerte den Dienst
Heuer war das Ergebnis in Oberösterreich deutlich besser: nur eine Sirene verweigerte die Alarme. Keinen einzigen Ausfall gab es dagegen im Burgenland.