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HAIBACH (03.05. 2019) Übungsannahme war ein Schwerer Verkehrsunfall mit 12 Verletzten davon 2 Vermisste mit fünf Feuerwehren, dem Roten Kreuz sowie der Hundesuchstaffel in Haibach. 140 Einsatzkräfte bestehend aus Feuerwehr, Rotes Kreuz, Verletzte und der Suchundestaffel rückten aus um eingeklemmte Personen zu retten, zu versorgen und den Rettungskräften zu übergeben. Auch zwei vermisste Personen waren Teil der Übung wobei die Suchhundestaffel aus Rohrbach zu Hilfe kam und begleitet von Feuerwehrkameradinnen und Kameraden die Wälder zu durchstreifen. Die ursprüngliche Übungsannahme war ein Brand bei der Gasstation. Dieser stellte sich glücklicherweise nicht als richtig heraus. Die Rauchentwicklung und der Knall stammte vom simulierten Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen.
Einsatzleiter und Kommandant der FF Haibach Marcus Fröhlich, Kommandant der FF Reichenau Roland Lichtenauer, Kommandant Pius Grubauer aus Wintersdorf sowie die Kommandant-Stellvertreter Andreas Schwarz aus Habruck und Georg Guttenbrunner aus Ottenschlag schilderten ihre Eindrücke von der Übung. Auch Rotes Kreuz Einsatzleiter Tobias Schmoigl und Offizier vom Dienst Stefan Schipke sowie Friedrich Wurm von der Suchhundestaffel Rohrbach und der Landesleiter der Suchhundestaffel Herbert Resch zeigten sich mit dem Übungsverlauf zufrieden.
Unter den Aktiven wurden auch Bgm. Josef Reingruber, Vzbgm. Rudolf Simader, Fraktionsobmann Gerald Pichler sowie der Amtsleiter Roland Hammer gesichtet.
Text und Fotos: E-AW Josef Reingruber/ FF Haibach