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LICHTENBERG (12.4.2018) Zunächst wurde um 21:26 Uhr nur die Freiwillige Feuerwehr Lichtenberg zu einem Kaminbrand alarmiert. Vor Ort stellte sich schnell heraus, dass das Feuer bereits auf den Dachstuhl übergegriffen hatte.
Unverzüglich gingen Atemschutzträger ins Gebäude und bekämpften das Feuer. Da zusätzliche Atemschutzträger nötig waren, wurden die Feuerwehren aus Gramastetten und Koglerau sowie das Atemschutzfahrzeug aus Ottensheim nachalarmiert. Durch die vorbildliche Zusammenarbeit der Feuerwehren konnte ein weiteres Ausbreiten und somit ein noch größerer Schaden für die Familie verhindert werden. Die im Haus wohnhaften Eltern konnten das Gebäude noch rechzeitig verlassen. Ein Rauchmelder hatte sie frühzeitig gewarnt. Die Arbeit der vier Feuerwehren dauerte noch bis spät in die Nacht. Es mussten noch Nachlöscharbeiten durchgeführt und der Brandschuttt aus dem Gebäude entfernt werden. Dafür waren nicht weniger als neun Atemschutztrupps eingesetzt.
Bericht von OAW Max Kastner/FF Lichtenberg via EKM
Fotos: FF Lichtenberg